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Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis umfasst alle Behandlungsmethoden, die krankhaft gestörte Bewegungsmuster verbessern oder normalisieren können. Dies geschieht unter Berücksichtigung aller neurophysiologischer Kontrollmechanismen am Bewegungsapparat sowie der Steuerungsmechanismen der Organsysteme.

Da erworbene Schädigungen des Gehirns und des zentralen Nervensystems (Rückenmark) oder der ableitenden Nervenbahnen die wohl häufigsten Ursachen für eine therapeutische Behandlung mit Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage sind, verfolgt die Therapie maßgeblich folgende Ziele:

  • Förderung oder Wiederherstellung möglichst gesunder Bewegungsabläufe
  • Förderung im geistigen und sozial-emotionalen Bereich
  • die Schulung von Ersatzfunktionen
  • den Einsatz und die Nutzung von Hilfsmitteln wie Rollstühlen, Schienen o.ä.
  • Verzögerung des progredienten (fortschreitenden) Verlaufs
  • Verhinderung von Folgeschäden (Sekundärschäden).

Die Therapie beschränkt sich nicht ausschließlich auf die Behandlung des Muskel- und Skelettsystems. Ziel ist es vielmehr, auch psychische und vegetative Funktionen des Patienten zu stärken. Um das übergeordnete Ziel einer wachsenden Selbstständigkeit zu erreichen, wird gezielt an der Leistungsfähigkeit und Mobilität des Patienten gearbeitet.

Das in unseren Praxen zur Anwendung kommende sog. „Bobathkonzept“ wurde Mitte des 20. Jahrhunderts von dem Ehepaar Berta und Dr. Karel Bobath entwickelt. Grundprinzip des Bobathkonzepts und der darauf aufbauenden therapeutischen Behandlung ist die Annahme, dass neurologische Störungen des zentralen Nervensystems, die sich häufig u.a. durch veränderte Muskelspannung und abnorme Bewegungsmuster äußern, durch immer wiederkehrende Reize und normale Bewegungsabläufe so beeinflusst werden können, dass eine annähernd normale Bewegungsentwicklung stimuliert werden kann und das Gehirn des Patienten sich „umorganisiert“ (d.h. dass gesunde Hirnregionen Aufgaben und Funktionen übernehmen, die vormals von nun geschädigten Regionen gesteuert wurden).

Nach einer eingehenden Analyse der individuellen Bewegungs-Situation des Patienten erstellen unsere hierauf spezialisierten Therapeuten einen individuellen Behandlungs- und Therapieplan mit dem Ziel, durch Training in alltagstypischen Situationen die vorhandenen Bewegungsstörungen zu lindern.

wie

wer

Diese Behandlungsform findet ihre Anwendung bei Störungen des Zentralen Nervensystems, bei Schädigungen des Gehirns und des Rückenmarks (z.B. bei Multipler Sklerose, nach Apoplex oder bei Morbus Parkinson).

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Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis umfasst alle Behandlungsmethoden, die krankhaft gestörte Bewegungsmuster verbessern oder normalisieren können. Dies geschieht unter Berücksichtigung aller neurophysiologischer Kontrollmechanismen am Bewegungsapparat sowie der Steuerungsmechanismen der Organsysteme.

wie

Da erworbene Schädigungen des Gehirns und des zentralen Nervensystems (Rückenmark) oder der ableitenden Nervenbahnen die wohl häufigsten Ursachen für eine therapeutische Behandlung mit Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage sind, verfolgt die Therapie maßgeblich folgende Ziele:

  • Förderung oder Wiederherstellung möglichst gesunder Bewegungsabläufe
  • Förderung im geistigen und sozial-emotionalen Bereich
  • die Schulung von Ersatzfunktionen
  • den Einsatz und die Nutzung von Hilfsmitteln wie Rollstühlen, Schienen o.ä.
  • Verzögerung des progredienten (fortschreitenden) Verlaufs
  • Verhinderung von Folgeschäden (Sekundärschäden).

Die Therapie beschränkt sich nicht ausschließlich auf die Behandlung des Muskel- und Skelettsystems. Ziel ist es vielmehr, auch psychische und vegetative Funktionen des Patienten zu stärken. Um das übergeordnete Ziel einer wachsenden Selbstständigkeit zu erreichen, wird gezielt an der Leistungsfähigkeit und Mobilität des Patienten gearbeitet.

Das in unseren Praxen zur Anwendung kommende sog. „Bobathkonzept“ wurde Mitte des 20. Jahrhunderts von dem Ehepaar Berta und Dr. Karel Bobath entwickelt. Grundprinzip des Bobathkonzepts und der darauf aufbauenden therapeutischen Behandlung ist die Annahme, dass neurologische Störungen des zentralen Nervensystems, die sich häufig u.a. durch veränderte Muskelspannung und abnorme Bewegungsmuster äußern, durch immer wiederkehrende Reize und normale Bewegungsabläufe so beeinflusst werden können, dass eine annähernd normale Bewegungsentwicklung stimuliert werden kann und das Gehirn des Patienten sich „umorganisiert“ (d.h. dass gesunde Hirnregionen Aufgaben und Funktionen übernehmen, die vormals von nun geschädigten Regionen gesteuert wurden).

Nach einer eingehenden Analyse der individuellen Bewegungs-Situation des Patienten erstellen unsere hierauf spezialisierten Therapeuten einen individuellen Behandlungs- und Therapieplan mit dem Ziel, durch Training in alltagstypischen Situationen die vorhandenen Bewegungsstörungen zu lindern.

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Diese Behandlungsform findet ihre Anwendung bei Störungen des Zentralen Nervensystems, bei Schädigungen des Gehirns und des Rückenmarks (z.B. bei Multipler Sklerose, nach Apoplex oder bei Morbus Parkinson).